Pudu Robotics
PUDU Holabot
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PUDU HolaBot
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Spezifikationen
Abmessungen: 542 × 534 × 1226 mm
Gewicht: 55 kg
Tragfähigkeit: 60 kg insgesamt
Volumen: 120 Liter
Akkulaufzeit: 10–24 Stunden
Ladezeit: 4,5 Stunden
Geschwindigkeit: 0,5–1,2 m/s (einstellbar)
Anzahl Ablagen: 4 (höhenverstellbar)
Schutzklasse: IPX5 (Innenkabine)
Spritzwassergeschützt nach IPX5
Die geschlossene Innenkabine mit IPX5-Schutz hält Spritzwasser von Elektronik und Antrieb zuverlässig fern. Das erleichtert die Reinigung, erlaubt den Einsatz in Küchen, Spülbereichen und Pflegeumgebungen und schützt Waren sowie Gerät vor Feuchtigkeit. Oberflächen lassen sich schnell abwischen, Hygieneabläufe bleiben sicher und der Roboter bleibt auch bei nassen Arbeitswegen betriebsbereit.
Viel Stauraum, hohe Kapazität
Vier Ablagen mit je 15 kg Traglast summieren sich auf 60 kg und 120 Liter Nutzvolumen. Tabletts, Kisten oder Wannen finden ohne Umräumen Platz und können am Ziel direkt entnommen werden. So transportiert der HolaBot mehrere Bestellungen oder Materialchargen in einem Lauf, reduziert Wegezeiten und erhöht die Effizienz in Restaurant, Hotel oder Klinik.
Einsatzbereiche
Gastronomie
Büro
Krankenhaus
Industrie
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PUDU HolaBot: Serviceroboter für schnelle Abläufe, saubere Prozesse und messbare Servicequalität
Warum ein Lieferroboter heute den Unterschied macht
Gastronomie, Healthcare und Hotellerie arbeiten unter hoher Taktung. Wegezeiten steigen, Personal ist knapp und Spitzenstunden erzeugen Rückstau an Spülküche, Ausgabe oder Stationslager. Ein autonomer Lieferroboter löst genau diese Engpässe. Der PUDU HolaBot bündelt großes Ladevolumen, intelligente Navigation und kontaktlose Bedienung zu einem System, das Transporte zuverlässig übernimmt und Mitarbeitende entlastet. Er bewegt in einem Lauf deutlich mehr Geschirr, Supplies oder Verbrauchsmaterial als Menschen zu Fuß und kehrt planbar an den nächsten Einsatzort zurück. Das Ergebnis sind kürzere Durchlaufzeiten, weniger Störungen im Gastkontakt und mehr Konzentration auf Kernaufgaben wie Betreuung, Beratung oder Verkauf.
Kapazität und Ladevolumen für dichte Servicezyklen
Der Innenraum fasst ein Volumen von einhundertzwanzig Litern. Vier Ablagen lassen sich in der Höhe an den jeweiligen Einsatz anpassen. Jede Ebene trägt bis zu fünfzehn Kilogramm, die Gesamtnutzlast liegt bei bis zu sechzig Kilogramm. Dadurch transportiert der Roboter mehrere Bestellungen, Tabletts oder Wannen in einem Umlauf. Das spart Wege und steigert die Nettoarbeitszeit des Teams. In der Praxis fährt der Roboter planmäßig von Tischreihe zu Tischreihe, nimmt Geschirr auf und fährt zurück zur Spülzone. In Kliniken sammelt er Verbrauchsmaterial und bringt es in den Versorgungsraum. Die Kapazität pro Tour ist konstant und kalkulierbar, was die Planung von Spitzenstunden erleichtert.
Kontaktlose Bedienung für hygienische Umgebungen
Der HolaBot reagiert auf Sprachkommandos und auf Gesten in der Luft. Ein mehrkanaliges Mikrofonfeld lokalisiert die Stimme zuverlässig und setzt Befehle ohne physische Tasten um. Air Motion Gesten erlauben das Starten, Stoppen oder Bestätigen mit einer natürlichen Handbewegung. Mitarbeitende haben beide Hände frei und bleiben in ihrem Arbeitsfluss. Diese Form der Interaktion ist besonders in Küchen, Spülbereichen und Pflegeumgebungen relevant, in denen Hygiene und kurze Reaktionszeiten zählen. Der Roboter fügt sich in den Alltag ein, ohne neue Barrieren zu schaffen.
Spritzwasserschutz für robuste Einsätze
Die Innenkabine ist nach IPX5 vor Spritzwasser geschützt. Das schützt Waren und Technik bei nassen Wegen, an der Spüle oder beim Wischen des Bodens. Oberflächen lassen sich schnell reinigen. Flüssigkeiten bleiben von Elektronik und Antrieb fern. Dadurch sinkt der Aufwand für Pflege und das System bleibt auch unter herausfordernden Bedingungen verfügbar. Für Betreiber bedeutet das weniger ungeplante Standzeiten und eine längere Lebensdauer der Hardware.
Navigation mit SLAM für sichere Fahrten im Innenraum
Der HolaBot arbeitet mit einem SLAM System, das kartiert, lokalisiert und Routen plant. Er erkennt Engstellen und reduziert die Geschwindigkeit in kritischen Zonen. Auf längeren Geraden beschleunigt er auf das notwendige Niveau und dockt am Ziel präzise an. In belebten Fluren hält er Abstand, weicht aus und setzt die Tour fort, sobald die Strecke frei ist. Die Fahrdynamik bleibt berechenbar, sodass sich der Mischbetrieb mit Gästen, Patienten und Mitarbeitenden sicher anfühlt. Die Navigation funktioniert ohne dauerhafte Bodenmarkierungen, wodurch Layoutwechsel oder saisonale Umstellungen schnell umgesetzt werden können.
On Demand Workflows mit Pager Ruf
Ein starkes Element des Systems ist der Abruf auf Zuruf. Über App oder Smartwatch werden Aufträge gestartet und priorisiert. Wenn an einem Tisch Geschirr voll ist, löst die Bedienung einen Ruf aus und der Roboter kommt auf direktem Weg. In der Spülküche schickt die Leitung den HolaBot anschließend wieder in den Gastraum. Auf Station funktioniert der Ablauf ebenso. Die Mitarbeiterin ruft den Roboter zur Übergabe an den Raum, der HolaBot bringt die Materialien und kehrt zur nächsten Aufgabe zurück. Diese On Demand Steuerung reduziert Wartezeiten und sorgt dafür, dass der Roboter immer dort unterwegs ist, wo der größte Nutzen entsteht.
Flottenmanagement und Cloud Auswertung
Sobald mehrere Roboter im Haus arbeiten, verteilt ein Scheduler die Aufgaben. Er stellt sicher, dass Wege kollisionsfrei ablaufen, priorisiert Engpässe und achtet auf die Batteriezustände. In der Cloud werden Touren, Auslastung und Laufzeiten transparent. Verantwortliche erkennen Stoßzeiten, identifizieren Engstellen und können Routen oder Zeitfenster gezielt anpassen. Diese Datensicht eignet sich auch für Gespräche mit dem Team, weil die Wirkung von Prozessänderungen messbar wird. Wer seine Servicekette verbessern möchte, erhält dadurch klare Hebel und belastbare Zahlen.
Energiehaushalt für lange Schichten
Der HolaBot ist auf ausgedehnte Einsatzfenster ausgelegt. Je nach Lastprofil steht eine Laufzeit von einem halben bis zu einem ganzen Arbeitstag zur Verfügung. Eine vollständige Ladung ist in etwa viereinhalb Stunden abgeschlossen. In der Praxis genügt ein Ladefenster zwischen den Schichten, um den Betrieb über den Tag konstant zu halten. Für Standorte mit sehr hohem Takt lässt sich mit zwei Geräten ein rollierender Betrieb abbilden, bei dem immer ein Roboter aktiv ist, während der zweite lädt.
Einsatzfelder in Gastronomie und Hotellerie
In Restaurants übernimmt der Roboter das Abräumen, den Rücklauf zur Spülküche und Nachlieferungen aus der Ausgabe. Das Servicepersonal bleibt beim Gast, anstatt mehrfach zwischen Bereichen zu wechseln. Wartezeiten auf Belege, Besteck oder Getränke sinken. Die gleichmäßige Taktung in der Spülküche verbessert den Output der Maschine, weil der Rücklauf planbar ist. In Hotels unterstützt der Roboter das Bankettgeschäft, bringt Setups von der Küche in den Saal und liefert Housekeeping Supplies in Etagenkorridore. Gerade bei Veranstaltungen mit vielen Teilnehmenden stabilisiert er die Logistik hinter den Kulissen und schafft Freiräume im Gästekontakt.
Lieferketten im Gesundheitswesen
In Kliniken und Pflegeeinrichtungen zählt transparente Hygiene ebenso wie Verlässlichkeit. Der HolaBot transportiert Verbrauchsmaterial kontaktlos zwischen Lager, Station und Funktionsbereichen. Die spritzwassergeschützte Innenkabine lässt sich reinigen, die Interaktion funktioniert sprachgesteuert. Materialübergaben laufen mit gleichbleibendem Tempo und die Stationsabläufe gewinnen Planbarkeit. Pflegekräfte verbringen weniger Zeit in Fluren und mehr Zeit am Bett. Für die Haustechnik ist die Integration überschaubar, da die Navigation ohne bauliche Eingriffe arbeitet und die Routen schnell angepasst werden können.
Ergonomie und Arbeitsschutz
Schwere Tabletts und wiederholte Wege belasten Rücken, Schultern und Gelenke. Der HolaBot nimmt diese Last auf. Die vier Ebenen lassen sich ergonomisch beladen und am Ziel ohne Kraftaufwand leeren. Weniger Heben und Tragen reduziert die körperliche Belastung des Personals und beugt Ausfallzeiten vor. Das ist ein messbarer Faktor in der Kalkulation, den viele Projekte bereits im ersten Jahr positiv wahrnehmen. Bessere Ergonomie zahlt auf Arbeitgeberattraktivität und Fluktuation ein.
Integration in bestehende Systeme
Die Einbindung in das Haus ist klar strukturiert. Zuerst entsteht ein digitales Abbild der Flächen. Anschließend werden Zonen, Sperrflächen und Übergabepunkte definiert. Nach der initialen Kartierung folgt die Feinabstimmung der Routen. Pager Rufe oder App Aufträge ergänzen die Planung um spontane Bedarfe. In der Cloud stehen Monitoring und Berichte bereit. Die technische Betreuung erfolgt durch den Dienstleister, die operative Verantwortung liegt beim Betrieb. Das reduziert Komplexität und ermöglicht einen schnellen Rollout an mehreren Standorten.
Wirtschaftlichkeit und Return on Investment
Die Wirtschaftlichkeit ergibt sich aus drei Effekten. Erstens sinken Wegezeiten deutlich, da ein Roboter große Volumina pro Tour trägt. Zweitens werden Spitzenzeiten planbar, weil der Rücklauf nicht von einzelnen Personen abhängt. Drittens reduziert der kontaktlose Betrieb Störungen im Kernprozess. Diese Faktoren senken die Stückkosten pro Umlauf und verbessern die Servicequalität spürbar. In vielen Betrieben amortisiert sich das System innerhalb kurzer Zeit, insbesondere dort, wo viele kleine Transporte anfallen und lange Flure zu überbrücken sind. Die Daten aus dem Flottenmanagement belegen die Entwicklung und unterstützen bei Budgetgesprächen.
Betrieb im Alltag
Der Nutzen eines Serviceroboters steht und fällt mit reibungslosem Betrieb. Ein sauberes Reinigungsregime für die Ablagen, definierte Ladefenster und klare Verantwortlichkeiten im Team sind die Grundlage. Schulungen sind kurz, da die Bedienung intuitiv ist. Das System meldet seinen Status, zeigt den nächsten Auftrag an und informiert bei blockierten Wegen. In der Praxis hat sich ein Mix aus geplanten Runden und Abruf bewährt. Geplante Touren sichern den Grundtakt, Abrufe decken Spitzen ab. So bleibt der Roboter hoch ausgelastet und wirkt genau dort, wo er Zeit spart.
Nachhaltigkeit und Ressourceneffizienz
Weniger Leerfahrten und gepufferte Rückläufe bedeuten weniger Energieeinsatz pro transportierter Einheit. Der HolaBot schafft genau das. Er bündelt Volumen und reduziert unnötige Wege. Das wirkt sich auf Stromverbrauch, Spülmaschinenlast und Abfalllogistik aus. Die Oberfläche lässt sich mit wenig Wasser und Reinigungsmittel pflegen. Verschleißteile sind wechselbar, was die Lebensdauer erhöht und Ressourcen schont. Für Unternehmen, die Nachhaltigkeitskennzahlen berichten, sind diese Effekte nachvollziehbar und dokumentierbar.
Auswahl, Beschaffung und Service
Je nach Standort eignen sich Kauf oder Mietmodelle. Wichtig ist ein Servicepaket, das Wartung, Ersatzteile und Remote Support umfasst. Der Partner liefert Firmware Updates, kalibriert Sensorik und unterstützt bei Layoutänderungen. Für Gruppen mit mehreren Häusern empfiehlt sich ein Stufenplan. Zuerst ein Pilot mit klaren Kennzahlen, danach der Rollout mit standardisierten Routen und Schulungen. So bleibt die Qualität über alle Standorte vergleichbar.
Fazit für Entscheiderinnen und Entscheider
Der HolaBot ist ein Serviceroboter, der spürbar entlastet, ohne die Abläufe zu verkomplizieren. Hohe Nutzlast, großzügiges Volumen, spritzwassergeschützte Innenkabine und kontaktlose Bedienung schaffen in Gastronomie, Hotellerie und Gesundheitswesen genau den Nutzen, der heute zählt. Die Navigation arbeitet sicher in belebten Fluren, das Flottenmanagement verteilt Aufgaben intelligent und die Cloud schafft Transparenz über Leistung und Auslastung. Wer Laufwege senken, Spitzenzeiten glätten und die Servicequalität steigern möchte, erhält mit diesem Lieferroboter eine robuste, wirtschaftliche und skalierbare Lösung.